8 sprachliche No-Gos in wissenschaftlichen Texten

von Stefan

25. Juli 2022


Diese 8 typischen sprachlichen Fehler und Tabuwörter sieht kein Prüfer gerne und solltest du in deiner Abschlussarbeit unbedingt vermeiden. Leicht passiert es, dass man sich diesen Fehlern gar nicht bewusst ist, obwohl mit mehr Sorgfalt hier leicht Punkte für eine bessere Benotung gewonnen werden können. 

Hier kommen die 8 typischen sprachlichen Fehler

Negative Formulierungen über Dritte

Beispiel 1

Dieser Autor* schreibt seine Abschlussarbeit in Zusammenarbeit mit einem Automobilhersteller. Er beschreibt hier einen Projektfortschritt, der sich offenbar noch in einem Anfangsstadium befindet:

Die Qualitätssicherung des Automobilherstellers besitzt noch wenig Kenntnisse über Kundenanforderungen im Bereich der neuen Antriebskonzepte. 

Es liegt noch kein Konzept vor, diese Anforderungen zu erheben und in die Fahrzeugprojekte zu implementieren.

Diese Formulierung transportiert jedoch zwischen den Zeilen die Nachricht, dass der betreffende Automobilhersteller technologisch ins Hintertreffen gelangt ist und noch keine Gegenmaßnahmen getroffen hat.

Besser wäre folgende Formulierung, die ich meinem Kunden im Zuge des Lektorats seiner Abschlussarbeit auch empfohlen habe:

Die Qualitätssicherung des Automobilherstellers befindet sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt in einem Prozess der Kenntniserlangung über Kundenanforderungen im Bereich der neuen Antriebskonzepte.

Es ist geplant, ein Konzept zur Erhebung dieser Anforderungen und Implementierung in die Fahrzeugprojekte zu erstellen.

Mit dieser positiven Formulierung wird nun der sich in Fortschritt befindliche Prozess hervorgehoben und der Plan zur Umsetzung eines Konzepts betont.

Beispiel 2

Diesen Satz hatte ein Student*  einer dualen Hochschule, der parallel zum Studium bei einem Einzelhandelsunternehmen angestellt war, vor seinem Lektorat in seiner Bachelorarbeit stehen.

Er beschreibt eine Untersuchung zum Vertriebspotential von neuartigen Produkten in einer bestimmten Einzelhandelssparte und macht dabei folgende Feststellung:

Leider fehlt der Vertriebsabteilung das nötige Fachwissen, um diese Produkte verstärkt zu vertreiben. Hier muss dringend nachjustiert werden.

Ein solcher Satz ist ein starkes Stück mit drastischen Vorwürfen und selbstverständlich nicht für einen wissenschaftlichen Text geeignet. Solche Vorwürfe können in dieser Generalisierung meist nicht belegt werden. Gleichzeitig ist es jedoch auch der Stil, der die Arbeit damit disqualifiziert.

Besser:

Um der Entwicklung zu folgen, soll das Vertriebspersonal zukünftig mit dem nötigen Fachwissen geschult werden, um diese Produkte verstärkt zu vertreiben.

Gerade in diesen Fällen, wenn die betreffenden Personen oder Firmen in direkter Beziehung zum Autor stehen (zum Beispiel durch ein Arbeitsverhältnis), sollten negativ konnotierte Aussagen dringend unterlassen werden.

Sie können zu zusätzlichen Nachfragen durch Prüfer und Betroffene und dadurch zu nötigen Rechtfertigungen führen. 

Bedenke auch, dass deine Abschlussarbeit (nach Ablauf einer Sperrfrist) möglicherweise veröffentlicht und evtl. auch einige Jahre später noch gelesen wird. Deine Aussagen kannst du jedoch im Nachhinein kaum mehr zurücknehmen.

Vielleicht bist du dann in diesem Unternehmen schon seit einigen Jahren angestellt und möchtest gerade die nächste Karrierestufe erklimmen. 

Von daher ist es immer besser, mögliche Chancen und das bereits Erreichte zu betonen, wenn sich in deinem Text durch Namensnennung oder den Kontext ein eindeutiger Bezug zu Personen oder Unternehmen herstellen lässt.

*Nobody is perfect. Die Ersteller dieser beiden Ausschnitte haben sie als Anschauungsbeispiele zur Verfügung gestellt, damit du dabei etwas lernen kannst. Dank eines Lektorats haben es diese beiden Sätze natürlich nicht in die Endversion der jeweiligen Abschlussarbeiten geschafft.

Umgangssprache

Beim Übertragen von Gedanken und Überlegungen in Worte passiert es leicht, dass umgangssprachliche Ausdrücke in den Text übernommen werden. Eine wissenschaftlich präzise Ausdrucksweise ist frei von Ausdrücken wie den Folgenden:

Schenkt man einigen Statistiken Glauben, ...

Der Einzelhandelsmitarbeiter hat deshalb die Qual der Wahl.

Die Umsätze sind durch die Decke gegangen.

Die Firmen bekommen es nicht hin, genug Personal zu rekrutieren.

Unter dem Strich lässt sich sagen, ...

Weitere umgangssprachliche Ausdrücke mit empfohlenen alternativen Formulierungen (grün):

Das Internet punktet gegenüber der gedruckten Zeitung mit höherer Aktualität, Reichweite.

Vorteile des Internets gegenüber der gedruckten Zeitung sind ...

Das ist besser wie vor drei Jahren.

Das ist besser als vor drei Jahren.

Es wird schrittweise vom Groben ins Feine gegangen.

Fachbegriff: deduktives Vorgehen

Oder: Es wird schrittweise vom Allgemeinen ausgehend ins Detail gegangen.

Mit dem konsequenten Verzicht auf umgangssprachliche Begriffe und Formulierungen stellst du sicher, dass du als Autor auch fachlich kompetent wahrgenommen wirst.

Füllwörter

Füllwörter haben in der gesprochenen Sprache ihren festen Platz. Sie können uns helfen, den richtigen Ton zu treffen und den gesprochenen Satz unseren Gedanken entlang gleiten zu lassen.

In der Schriftsprache gelten sie hingegen nicht nur als stilistisch unfein, sondern haben auch keine besondere Aussagekraft und sind daher in akademischen Texten strikt zu vermeiden.

Die Liste der Füllwörter im Deutschen ist sehr lang. Besonders leicht schleichen sich folgende Wörter unbemerkt in einen Text ein:

allgemein

eher

einfach

nämlich

natürlich

also

bekanntlich

bloß

doch

wohl

schließlich

freilich

durchaus

selbstverständlich

sicherlich

schon

sozusagen

tatsächlich

überhaupt

unbedingt

völlig

echt

ja

sogar

Prüfe also (dieser Artikel ist keine wissenschaftliche Arbeit – ich erlaube mir deshalb ein „also“) beim Schreiben deines Textes, ob deine Sätze durch das Weglassen von Füllwörtern ihren Sinn behalten. Falls ja, dann solltest du sie auch weglassen.

Unnötige englische Fremdwörter

Die Benutzung von englischen Fremdwörtern (Anglizismen) ist besonders in wissenschaftlichen Arbeiten ein umstrittenes sprachliches Thema.

Manche Dozenten zeigen sich diesbezüglich sehr entspannt und tolerieren auch eine exzessive Verwendung von Anglizismen. 

Andere Hochschullehrer wiederum sind deutsche Sprachpuristen und stören sich schon an der Verwendung von „Computer“ anstelle von „Rechner“.

anglizismen

In Bezug auf die Nutzung von Anglizismen in wissenschaftlichen Texten möchte ich dir zwei grundsätzliche Tipps geben: 

Erstens sollten der Sinn und die Verständlichkeit deines Textes im Vordergrund stehen.

Fremdwörter benutzt man nur, wenn sie etwas besser beschreiben als ein deutscher Begriff. 

Auch wenn ein englisches Fremdwort noch so klug klingen mag – wenn darunter die Allgemeinverständlichkeit deiner Arbeit leidet, dann solltest du besser deutsches Vokabular bevorzugen.

Zweitens empfehle ich dir, wenn du die Wahl zwischen einem englischen Fremdwort und einem gleichbedeutenden deutschen Wort hast, den deutschen Begriff zu verwenden.

Niemand muss „Cashflow“ durch „Zahlungsüberschuss“ ersetzen. Aber man kann es mit dem Englischen auch übertreiben, besonders bei der Übernahme englischer Wörter ins Deutsche:

Games (Spiele)

supporten (unterstützen)

Shopping (Einkaufen)

Handy (Mobiltelefon)

up to date (auf dem neuesten Stand)

outgesourct (ausgelagert)

Highlight (Höhepunkt)

sharen (teilen, verbreiten)

Flyer (Flugblatt)

Airport (Flughafen)

Wenn du aufmerksam bist, orientierst du dich am Sprach- und Schreibstil deines Dozenten. Denn die Verwendung von Anglizismen findet in den verschiedenen Fachbereichen eine ganz unterschiedliche Ausprägung.

„man“, „ich“ und „wir“

Was den meisten Studenten das größte Kopfzerbrechen bereitet, ist die Verwendung der Pronomen „ich“ und „man“. An sehr vielen Stellen deiner Arbeit wirst du in die Verlegenheit kommen, entweder „ich“ oder „man“ verwenden zu wollen.

Viele Hochschulprofessoren vertreten den Standpunkt, dass diese beiden Wörter in wissenschaftlichen Texten grundsätzlich verboten seien, da sie die Verwendung von „ich“ als unwissenschaftlich und „man“ als ungenau erachten. 

Die angebrachte Vermeidung der Ich-Form bringt allerdings die Schwierigkeit mit sich, dass man manchmal schwerfällig klingende Passivformen unvermeidlich finden wird („es wurde untersucht“ statt „ich habe untersucht“).

Wie kannst du stattdessen damit umgehen?

In Bezug auf „man“ ist die Kritik vieler Professoren nachvollziehbar, da meistens unklar bzw. nicht eindeutig ist, auf wen oder welche Personengruppe sich „man“ genau bezieht. 

Aus diesem Grund bevorzugen viele Professoren die Umschreibung von „man“ mit einer Passiv-Konstruktion. Grundsätzlich ist es aus Gründen der Verständlichkeit immer besser, einen Text aktiv zu formulieren. 

Wenn du in besagtem Fall aber auf das Passiv zurückgreifen musst, dann achte bitte darauf, dass kein allzu komplizierter Satz daraus entsteht. Passivkonstruktionen haben nämlich die Tendenz, sehr schnell kompliziert und unverständlich zu werden. Das tut keinem Text gut und ist auch nicht wissenschaftlich.

Man

Es ist 

Zusammenfassend lässt sich erkennen, dass ...

Der Autor/Verfasser dieser Arbeit stellt fest, dass ... 

Und wie sieht die Lösung im Umgang mit „ich“ aus, wenn du deine eigenen Schlüsse ziehen bzw. deine eigene Leistung zum Ausdruck bringen möchtest?

Hier lässt sich eine eindeutige Aussage treffen:

Der Autor als Person sollte in wissenschaftlichen Arbeiten, speziell hochschulinternen, nur auf dem Titelblatt und in der eidesstattlichen Versicherung vorkommen. Etablierte Wissenschaftler dagegen formulieren schon einmal ihre persönlichen Überlegungen zu ihrer Methodik als Forscher-Ich. 

Die angebrachte Vermeidung der Ich-Form bringt allerdings die Schwierigkeit mit sich, dass man manchmal schwerfällig klingende Passivformen unvermeidlich finden wird („es wurde untersucht“ statt „ich habe untersucht“).

Schließlich willst du als Autor einer wissenschaftlichen Arbeit ja auch deine eigenen Schlüsse ziehen bzw. deine eigene Leistung zum Ausdruck bringen. Abgesehen von Passiv-Konstruktionen kann die jeweilige Schlussfolgerung in der 3. Person (der Autor/Verfasser) formuliert werden:

Ich stelle fest, dass...

Es ist festzustellen, dass ...

Zusammenfassend lässt sich erkennen, dass ...

Der Autor/Verfasser dieser Arbeit stellt fest, dass ... 

Du kannst bei einem Vorgespräch mit deinem Dozenten leicht herausfinden, wie er zu dieser Frage steht und welche Vorgaben er diesbezüglich seinen Studenten macht.

Das kann dir ersparen, zum Abschluss deiner Arbeit unzählige Formulierungen mit „ich“ und „man“ in deinem Text umschreiben zu müssen.

Wir sind es gewohnt, jedes Produkt bereits am nächsten Tag geliefert zu bekommen.

Es ist festzustellen, dass ...

Zusammenfassend lässt sich erkennen, dass ...

Der Autor/Verfasser dieser Arbeit stellt fest, dass ... 

Deine Bachelor- oder Masterthesis soll sprachlich perfekt sein? Dann kann dir ein professionelles Lektorat zusätzliche Sicherheit geben und deine Abschlussarbeit sprachlich aufwerten.

Und ja: Das ist auch dann möglich, wenn deine sprachliche Ausdrucksweise stark umgangssprachlich und fehlerhaft ist.

Subjektive Ausdrücke und Übertreibungen

Wissenschaftliche Arbeiten haben naturgemäß den Anspruch, möglichst exakt zu sein. Dementsprechend sollten auch deine Formulierungen möglichst genau sein. Übertreibungen sind deshalb in einer akademischen Arbeit fehl am Platz.

Allgemein bedeutungsverstärkende Wörter wie z. B. „sehr“, „extrem“, „hervorragend“, „massenhaft“ und „unglaublich“ sollten deshalb nicht in deiner Arbeit vorkommen. Sie drücken ein subjektives Gefühl aus, das nicht messbar und somit auch nicht wissenschaftlich nachvollziehbar ist. 

Verwende stattdessen besser präzise Angaben bzw. Einheiten (bspw. „mehr als 1.000“ anstatt „extrem viele“ Studienteilnehmer).

sehr

extrem

hervorragend

unglaublich 

alle / keine (außer es ist eindeutig)

enorm

schön

riesig

massenhaft

toll

Dazu zählt auch eine oft unbewusste persönliche Eigenbewertung der erreichten Forschungsergebnisse: Du bist vielleicht der Auffassung, dass deine Arbeit die Folgen des Klimawandels „wunderbar“ zusammenfasst. Dein Prüfer mag das anders sehen. 

Also lass doch einfach das „wunderbar“ beiseite und überlasse deinem Professor die Beurteilung, wie gut er deine Arbeit findet.

Unpräzise und vage Formulierungen

Wie Übertreibungen haben vage Formulierungen gleichermaßen keinen Platz in einer wissenschaftlichen Arbeit. Auch sie verstoßen gegen das Gebot, möglichst präzise Aussagen zu treffen.

Wörter und Ausdrücke wie „ziemlich“, „ein wenig“ und „ein bisschen“ solltest du unbedingt durch genaue Angaben ersetzen. Gleiches gilt für weitgefasste Substantive wie bspw. „Dinge“ oder „Sachen“. Diese sollten immer durch einen präziseren Begriff ersetzt werden.

Über die Jahre vervierfachte sich der Gesamtumsatz.

ziemlich

ein wenig

ein bisschen

nicht wirklich

neulich

in der letzten Zeit

neuerdings

vielleicht

Einige mögliche Abgrenzungskriterien sind in der Abbildung xy ersichtlich.

Die am häufigsten eingesetzten Abgrenzungskriterien sind in Abbildung xy ersichtlich.

Ohne Internet ist es nahezu unmöglich, auch nur teilweise up to date zu sein.

Ohne Zugang zum Internet ist es schwierig, an minutenaktuelle Informationen zu gelangen, da die Übermittlungszeiten analoger Medien im Stunden- oder Tagebereich liegen.

Schenkt man einigen Statistiken Glauben, sind die Zahlen gesunken.

Gemäß einer im Jahr xy vom Forschungsinstitut xy durchgeführten Statistik sind die Zahlen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32 % gesunken.

Nach neuesten Umfrageerkenntnissen ...

Nach einer im Jahr 2020 durchgeführten Umfrage unter 500 Studenten ...

In einer wissenschaftlichen Arbeit müssen derartig vage Aussagen absolut vermieden werden und auf präzise und eindeutige Angaben geachtet werden!

Kann die Aussage nicht präzisiert werden, ist es besser, die jeweilige Aussage wegzulassen, da eine wissenschaftliche Relevanz dann vermutlich nicht gegeben ist.

Bestimmte Artikel bei Erstnennung

Der unbestimmte Artikel (ein, eine) muss verwendet werden, wenn zum ersten Mal in einem Text auf etwas (oder auf ein bestimmtes Mitglied einer Gruppe oder Kategorie) Bezug genommen wird. Hier zwei Beispiele: 

Ein Forscher hat untersucht, ob ...
In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass ... 

Erst danach kannst du dich mit einem bestimmten Artikel (der, die, das) auf den-, die- oder dasjenige beziehen. Entsprechend der zwei Beispiele: 

Der Forscher ist dabei nach Methode xy vorgegangen.
Die Untersuchung wurde im Jahr xy durchgeführt.

Bei unserem Beispiel würde sich ein Leser – oder auch dein Prüfer – sonst sofort die Frage stellen: „Welche Untersuchung ist denn genau gemeint?“, falls du bei Erstnennung schon von „der Untersuchung“ sprichst.

Obwohl es für viele logisch erscheint, stoße ich bei meinen Lektoraten häufig auf diese Art von Logikfehler, die bei gehäuftem Auftreten Einfluss auf die Benotung einer Abschlussarbeit hat. Dennoch kommt es leicht vor, dass du das als Autor deines Textes schlicht aus „Betriebsblindheit“ übersiehst.

Fazit

Du und jeder Mensch hat seinen ganz eigenen Schreibstil und das ist auch gut so. Es ist nicht gewollt, sich das Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit durch das Befolgen eines zu engen Korsetts an Geboten und Verboten madig zu machen (es ist schließlich schon anstrengend genug).

Jedoch hat sich eine stilistische Konvention entwickelt, was und was nicht von wissenschaftlichen Texten erwartet wird. Das hat spätestens dann eine Auswirkung, wenn es darum geht, deine Abschlussarbeit auch anhand ihrer sprachlichen Qualität zu beurteilen und zu benoten.

Ein guter abschließender Tipp ist, dir im Vorfeld Arbeiten anzusehen, die Kommilitonen bei deinem Dozenten oder Lehrstuhl (erfolgreich) eingereicht haben. Auch andere Abschlussarbeiten können eine gute Hilfestellung sein.

So bekommst du ein Gefühl dafür, welcher Schreibstil gut bei deinem Dozenten ankommt. Und im Zweifelsfall solltest du deine Fragen in Bezug auf die o. g. Punkte direkt mit ihm/ihr in der Sprechstunde klären. So vermeidest du unnötige, zeitraubende Korrekturen am Ende.

Soll deine Bachelor- oder Masterthesis wirklich perfekt werden? Dann kann dir ein professionelles Lektorat zusätzliche Sicherheit geben und deine Abschlussarbeit sprachlich aufwerten.

Ich hoffe, dieser Artikel hat dir weitergeholfen. Hast du noch eine Frage oder kennst weitere typische Fehler, die in Abschlussarbeiten oft gemacht werden? Hinterlasse einen Kommentar und ich werde mich so schnell wie möglich bei dir zurückmelden.

Bildnachweise:

Photo by Dan Counsell on Unsplash

Über den Autor

Stefan

Über den Autor 

Ich bin Stefan, Ingenieur und akademischer Fachlektor und helfe dir bei der präzisen sprachlichen Überarbeitung deiner Abschlussarbeit.

Ich bringe sie für dich auf ein hohes akademisches Sprachniveau und zeige dir in Tipps und Ratgebern, wie du effizient und stressfrei deine Abschlussarbeit fertigstellst, um Bestnoten zu erlangen.

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